Die Basis für Graphic Recording, Sketchnoting und Flipchartgestaltung.
Zeichnen kann jeder. Auch wenn man nicht zeichnen kann!
Um überhaupt ein Graphic Recording oder Sketchnotes zeichnen zu können, brauchst Du eine Symbolbibliothek. Dafür braucht es keine spezielle Ausbildung. Man muss noch nicht mal zeichnen können. Eigentlich ist es wie Vokabeln lernen. Nur mit Bildern.
In diesem Workshop zeige ich Dir, wie man kleine Bild-Icons zeichnet und wie man selber auf Ideen kommt. Die Mischung aus diesen Icons, Text und Elementen, die der Struktur und Lesbarkeit dienen wie Pfeilen, Rahmen oder Linien, bezeichnet man als Sketchnotes. Es sind visuelle Notizen.
Sketchnotes setzt sich aus den Worten Sketch (englisch Skizze) und Note (Notiz) zusammen und sind gezeichnete Notizen, die aus Texten und Visualisierungen bestehen. Das Sketchnoting ist die moderne Art Protokoll zu führen und führt dazu, dass sowohl der Zeichner, als auch der “Leser” der Sketchnotes die Informationen speichern und sich damit auch besser erinnern können. Am Ende hat man quasi »Notizen mit Mehrwert«. In der Regel werden Sketchnotes in kleinen Formaten (bis DIN A4) angefertigt.
Die Grundkentnisse des Sketchnotings sind identisch mit den Grundkentnissen, die man sowohl in der Flipchartgestaltung benötigt als auch im Graphic Recording.
Inhalt des zweistündigen Präsenz-Workshops:
Material:
Für das Erlernen der Visualisierungs-Grundlagen empfehle ich folgende Materialen:
Hier einmal die Basis-Variante, die Du vielleicht sogar zu Hause hast, oder Du bestellst Dir ein paar schöne Stifte bei Neuland.